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16.09.2013
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ZH Kanton Zürich
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Personen VBZ VPOD VBZ
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Stefan Giger
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GAV VBZ Zürich Volltext
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Der Rahmen-GAV für die Nahverkehrsbetriebe im ZVV steht. Wenn die Gemeinde ein neues Schulhaus baut, darf sie nur Firmen beauftragen, welche die Gesamtarbeitsverträge der Branche einhalten. Genau das soll auch beim öffentlichen Verkehr gelten: Wenn der Kanton Zürich Bus- oder Tramlinien ausschreibt, so muss jeder Anbieter die branchenüblichen Anstellungsbedingungen einhalten. Diese Bedingungen sind jetzt in einem Rahmen-Gesamtarbeitsvertrag zusammengefasst, welcher per 1.1.2014 in Kraft treten soll. Die Sozialpartner VBZ, VPOD, transfair, Syna haben sich auch auf die betriebliche Umsetzung dieses GAV geeinigt. Die VPOD-Mitglieder haben in einer Urabstimmung dem Paket klar zugestimmt. Das Vertragswerk wird per 1.1.2014 in Kraft treten. (...). Stefan Giger.
VPOD Schweiz, 16.9.2013.
VPOD VBZ > Zürcher Verkehrsverbund. GAV. VPOD VBZ. 2013-09-16.
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01.01.2009
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Zürich
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VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Lenkzeitgutschrift VBZ Zürich
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VPOD im Clinch mit Verkehrsbetrieben. Bei den Verkehrsbetrieben der Städte Basel (BVB) und Zürich (VBZ) kämpfen die Kolleginnen und Kollegen derzeit um anständige Arbeitsbedingungen. In Zürich ging es zunächst um die Dienstplanmodelle, die von den VBZ eigenmächtig geändert worden waren, was für die schichtarbeitenden Angestellten erhebliche Einschränkungen im Sozial- und Familienleben brachte. Inzwischen sind die VBZ hier den Verbänden wieder etwas entgegengekommen. Aktuell dreht sich der Konflikt nun um die Regelung der Zeitgutschriften. (...). Comedia Magazin, Nr. 1, Januar 2009
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13.12.2008
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Zürich
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VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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VBZ Zürich
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VPOD zeigt VBZ an. Die Gewerkschaft VPOD hat beim Bundesamt für Verkehr Anzeige gegen die VBZ erstattet. Wie sie in einer Mitteilung schreIbt, sollen die VBZ mit einem Beanstandungsverfahren gezwungen werden, dem Fahrpersonal eine höhere, korrekte Pausenpauschale zu gewähren. Tages-Anzeiger 13.11.2008
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12.12.2008
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Zürich
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VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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VBZ Zürich
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Kein Ende im Streit um neue VBZ-Dienstpläne. Das VBZ-Fahrpersonal steht vor zwei Herausforderungen. Am kommenden Sonntag wird der neue Fahrplan eingeführt, der einen neuen Takt sowie eine Verdichtung der Fahrten am Abend und an den Wochenenden vorsieht. Gleichzeitig schwelt seit Wochen ein Arbeitskonflikt um die neuen Dienstpläne, die ebenfalls am Sonntag für das Fahrpersonal gültig sind. Zwar konnten sich die Sozialpartner inzwischen in den wichtigsten Punkten einigen. In einer Sache zeigen sich jedoch beide Seiten stur: bei den Zeitgutschriften für Wegzeiten, die beispielsweise bei einer Ablösung entstehen. Die Gewerkschaften monieren, die Zeitgutschriften seien zu tief und gesetzeswidrig. (...). Gordana Mijuk. Neue Zürcher Zeitung 12.12.2008
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31.01.1992
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Zürich
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1. Mai Zürich
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VBZ Zürich
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VBZ fahren am 1. Mai nicht. Der Entscheid der Verkehrsbetriebe Zürich, die VBZ am 1. Mai zu fahren, provozierte die Sektion Zürich-Städtische des VPOD zum Protest (vgl. VPOD-Zeitung vom 31.1.1992) - und der hat sich gelohnt.
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07.02.1986
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Zürich
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VBZ WOZ
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Fahrplan VBZ Zürich
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Das totale Tram. Fahrplanwechsel bei den Stadtzürcherischen Verkehrsbetrieben. Mit Foto. WOZ 7.2.1986
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19.01.1984
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Zürich
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Stadtrat VBZ
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VBZ Zürich Fahrpreise
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Erhöhung der VBZ-Taxen auf den 1. September. Pressekonferenz des Zürcher Stadtrates. NZZ 19.1.1984
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28.10.1927
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Zürich
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Kämpfer, Der Strassenbahner-Männerchor Volksrecht
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Arbeitsbedingungen VBZ Zürich Volltext
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Wien und wir. Im „Volksrecht“ und auch im „Kämpfer“ sind Berichterstattungen erschienen über die Wiener Reise des Strassenbahner-Männerchors Zürich. Beide Berichte sind sehr interessant, denn beide Berichterstatter haben sich Mühe gegeben, von dem in Wien Gesehenen möglichst viel festzuhalten. Alles in den Rahmen eines oder zweier Artikel unterzubringen, ist natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Manches Wichtige (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-10-28.
Strassenbahner-Männerschor Zürich > Arbeitsbedingungen. Wien. 1927-10-28.doc.
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23.04.1926
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Zürich
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1. Mai Zürich Öffentlicher Dienst, Der
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1. Mai Zürich VBZ Zürich Volltext
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Zweierlei Mass. Seit Jahrhunderten feierten die Zünfte Zürichs einem Aprilmontag ihr Frühlingsfest, das bekannte „Sechseläuten“, das wohl noch auf einen vorchristlichen Ursprung zurückgeführt werden kann. Früher ein richtiges Volksfest, an dem alle Stände teilnahmen, ist allmählich aber - und namentlich in den letzten Jahren der Verschärfung der sozialen Gegensätze - zu einem blossen Paradestück der alteingesessenen Zürcher Bürger geworden. Der Arbeiter benützt zwar noch den halben freien Tag, der ihm gewährt wird, um den Zug anzuschauen, aber ohne innere Anteilnahme; denn was sollen ihm die Herren bedeuten in ihren blitzblanken „Arbeitsgewändern“, mit den hölzernen und nur durch die Versilberung Metall vortäuschenden Arbeitsgeräten früherer Jahre - die, wären sie echt, von vielen ZünftIer überhaupt nicht mehr gebraucht werden könnten“. So dachten wohl die Zünfte auch, als sie dieses Jahr beschlossen, statt der alten Handwerke einmal Bilder aus den Schöpfungen der beiden Zürcher Dichter Gottfried Keller und C.F. Meyer darzustellen. Gewiss ein an sich recht guter Gedanke, der den alten Brauch wieder der beleben könnte, der auch den Nichtzünftlern etwas Sehenswertes bietet und der sich für den Fremdenverkehr sehr gut verwerten lässt, wie die überall aufgestellten Tribünen beweisen, der Platz zu 10 bis 20 Fr. oder noch mehr. Doch was hat dies mit zweierlei Recht zu tun? Wir könnten antworten: hier Jubel und (…).
Der öffentliche Dienst, 23.4.1926.
Öffentlicher Dienst, Der > 1. Mai Zürich. Öffentlicher Verkehr. OeD, 1926-04-23.
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